Perplexe Texte
  

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Nemo das Pseudo: Perplexe Gedanken

"Perplex" ist eine Pseudozeitung. Eine Pseudozeitung ist eine privat organisierte, per Post verschickte Zeitschrift, in der Autoren unter Pseudonymen mit eigener Haftung schreiben, was sie wollen. „Mit eigener Haftung“ heißt, dass die amtlichen Namen der Pseudonym-Autoren der Redaktion bekannt sind. Im Ergebnis schicken die Pseudos (also die Autoren unter Pseudonym, z.B. "Nemo") einander „Post zum Mitlesen“. Also sie reagieren aufeinander. Und „schreiben, was sie wollen“ gilt nicht für Faschistisches („Wir wollen Andersdenkende beseitigen“) und Pornografisches. Hier kommen 23 Internet-Seiten, die in Papierform gedruckt schätzungsweise das Dreifache, also 69 Buchseiten ergäben:

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Eine Auswahl meiner, also Nemos Beiträge in der Pseudozeitung "Perplex", mit voran- und hintenan-gestellten Kommentaren anderer Pseudos, die dazu Anlass gaben und darauf Bezug nahmen, stelle ich hier ab 2019 ins Netz. Die Auswahl stammt aus meinen Computer-Textdateien von 2011 bis 2018. Computergetipptes wurde ganz selbstverständlich die Grundlage, als ich im Sommer 2011 mit Perplex Nummer 547 wieder einstieg. Freundlich, schrittweise und meiner Ansicht nach unbemerkt war ich ausgestiegen nach meiner Erinnerung ungefähr bei Perplex Nummer 150 tief im letzten Jahrtausend. Aus dieser Zeit existieren nur Papierquellen, keine Computer-Dateien. Davon gibt es also nichts hier in der digitalen Welt.

Die Texte und Pseudonyme der anderen Pseudos, falls ich sie im Internet wiedergebe, erfinde ich bei Bedarf neu, wenn ein Pseudo mich dazu auffordert. Vorerst ist mal alles authentisch hier.

Foto oben: Die Pseudo-Idee läuft 1990 fast von selbst und wir sind vergnügt ein Teil davon:
Von links nach rechts Kati, Nemo und Anagan irgendwo in einer Kneipe Baden-Württembergs